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Gegen Erkenntnistheorie
(für Erkenntnispraxis)
Samstag, 20. Oktober 2007
Zur Bewertung und Interpretation von Worten
Wie sehr kann man im Geistigen "Wille", "Wahrnehmung" und "Phänomen" trennen?
Wie sehr entstehen die "Meinungen", die wir vertreten, rein sachlich bzw. aus Liebe zur Wahrheit?
Wie sicher ist die Kommunikation mit Worten?

Wenn ich z.B. die Worte einer Eva Herman zu bewerten und interpretieren habe, dann tue ich vor allem eines: Ich schalte meine Intuition ein, und versuche die Absicht und den Willen, der hinter dem Gesagten steht, zu erspüren.
Ich glaube, sie hat gute Absichten.

Wie rein sind die eigenen Absichten hinter den eigenen Worten?

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Es ist dabei fast egal wie subjektiv und / oder "unbedeutend" sie sind, sie sollten nur halbwegs Potential dazu haben, übertragbar zu sein, was Du vielleicht am besten allein durch Dein Gefühl beurteilst. Die neuesten Erkenntnisse über den Beruf Deines Nachbarn sind also nicht interessant, da sie in aller Regel nicht übertragbar sind.
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