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Gegen Erkenntnistheorie
(für Erkenntnispraxis)
Samstag, 5. April 2008
Für's Protokoll
3-4 Tage lang stark suizidale Stimmung gehabt, bis vorgestern.
Gestern dann wieder diese "geistige Energie in meinem Körper". Wieder das ganz konkrete Gefühl, vor Freude, Erregung und Energie fast zu explodieren, wodurch dann auch wieder Angst ins Spiel kommt. Am meisten die Angst, verrückt zu werden.

Nervosität ↔ Angst
Nervosität ↔ Freude

Angst ↔ Freude ?

Kategorie: psychoaktive Verhaeltnisbetrachtung
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Vielleicht bist du jetzt schon verrückt. Ich kann dazu nur sagen, dass das kein schlechter Zustand sein muss.
Bleibt noch die Frage nach einem Auslöser für die beiden Zustände? Gab es überhaupt einen? Solche Stimmungen entstehen bei mir meist von innen, durch meine Gedanken, die sich eben grade benehmen, oder auch nicht.

Ich denke, vor dem Gefühl der Feude, Erregung und Energie solltest du keine Angst haben. Oder traust du dir selbst zu, dass du diese Energie negativ nutzt?

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Der Auslöser dieser Zustände ist viel mehr der Körper und sein "Energiepegel" als meine Gedanken. Die mentale Ebene ist daran eher insofern beteiligt, als dass sie mit darüber bestimmt, wie ich mit meinem Körper umgehe. Hier stelle ich mich oft sehr dumm an, allerdings habe ich inzwischen auch mit erschwerten Bedingungen zu kämpfen. Mein Körper und "sein Geist" sind in einem ziemlichen ärmlichen, instabilen Zustand. Gleichzeitig ist dieses "Seins-System" auch sehr empfänglich für neue, geistige Energien. (Kann man mir eigentlich folgen? Klingt sicherlich sehr nach esoterischem Spinnergequatsche ...) So befinde ich mich allgemein in einem sehr zwiespältigen Zustand. Dies hat aber eben auch damit etwas zu tun, dass ich Angst vor diesen "neuen Energien" habe. Diese Angst kommt nicht daher, dass ich mir selbst nicht traue in Hinblick auf eine eventuelle Nutzung diese Energien; diese Möglichkeit ziehe ich gar nicht in Betracht. Diese Angst ist mehr eine Art Todesangst bzw. eine Angst vor einer sehr radikalen Transformation. Die Welt vor meinen Augen wird sich verändern und nie wieder die gleiche sein, wenn ich "explodiere". Dabei mache ich mir auch Sorgen um mein "ich".
Es gibt meines Wissens nach in allen Religionen diesen Gedanken, dass man irgendwann auf dem Weg zu Gott "sterben" und neugeboren werden muss. In diesen Kontext ordne ich mich ein. Ich stehe an einer Schwelle in meiner Entwicklung und ich tue mich sehr schwer damit, diese Hürde zu nehmen.

Ein weiterer Grund dafür außer meine Angst - die man vielleicht (oder sicherlich?) nicht nur als Feind betrachten sollte - ist, dass ich mich mit all der Bockigkeit meines Denkens in gewisse Probleme der Welt verbeiße, vor allem in das "Problem" Ungerechtigkeit. Ich bin so ein Typ, der sich noch nichtmal eine für Rechtshänder optimierte Maus kaufen würde, wenn es das gleiche Modell nicht auch für Linkshänder gibt. Ich will auf die Freude eines Spaziergangs verzichten, wenn ich weiß, dass es irgendwo auf der Welt Menschen gibt, die zu Unrecht in Gefängniszellen sitzen und vielleicht sogar gefoltert werden. Ich will sogar auf meine "Entwicklung" verzichten, sogar auf mein ganzes Leben - aus Protest. Es fehlt nicht viel und ich schnall mit ein Kreuz auf den Rücken und lass mich ans Kreuz nageln... Ich gebe zu, dass diese Rolle meinem Ego auch gut gefällt, aber dies ist nicht die treibende Kraft. Ich habe wirklich ein Problem mit dieser kranken Welt. Vielleicht aber mache ich ja irgendwo einen ganz fundamentalen Fehler...
Gerade gestern hatte ich den folgenden Gedanken: Ich kenne die Welt doch gar nicht in ihrer Gänze! Weiß ich, was Leben ist? Weiß ich, was die Welt, das Sein, das Universum ist? Mein Urteil über die Ungerechtigkeit in dieser Welt ist viel zu absolut. Ein bißchen mehr Gläubigkeit, Hoffnung und Offenheit täte mir gut. Dann könnte ich mich auch freier um die Arbeit an meiner "Todesangst" kümmern.

Es mag erstmal befremdlich klingen, in Zusammenhang mit "Energien", die große Freude beinhalten, so etwas Ähnliches wie Todesangst zu empfinden. Ich glaube aber, dass das an diesem Punkt seiner persönlichen Entwicklung jedem so geht.

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Ich versuche jetzt seit einer halben Stunde, eine Antwort zu schreiben... Es kommt nichts bei raus... Ich mach das noch, sobald der Restalkohol weg ist, aber vom Denken her befinde ich mich auf einer anderen Ebene als du.
edit: Ich krieg´s nicht hin.

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Auf die Gefahr hin, dass ich jetzt dumm erscheine, weil ich so viel nicht verstanden habe...
Was bedeutet das, dass ein Körper in einem instabilen Zustand ist? Ist es das, was ich zuerst interpretiere, eine Krankheit oder Unsportlichkeit oder schlechte Ernährung oder?
Oder bedeutet das eher, dass dein Körper sich nach irgendetwas sehnt, und du ihn deshalb als "ärmlich" bezeichnest. Dann verstehe ich zumindest ansatzweise, dass etwas zwiespältiges bei rauskommt. Weil der Körper meist auf "Triebe" hin agiert und der Geist eben noch denkt.

Die Angst vor Veränderung ist verständlich und wenn es dann auch an die Substanz geht, eben an das eigene Ich, dann hätte ich auch Angst. Ich bin immernoch in der Hoffnung, dass dieses Sterben nur eine Metapher ist, und es nicht um den auch körperlichen Tod geht... (Über den weigere ich mich nachzudenken.)

Zur Ungerechtigkeit. Verstehen kann ich, dass du ein Problem mit dieser Welt hast. Verstehen kann ich nicht, wie du damit umgehst. Was du tust, ist dir selbst das Leben schwer machen, um dich gerecht zu fühlen. Das ist natürlich nichts schlechtes, aber es hilft eben auch keinem... Oder doch?
Dein Urteil über die Ungerechtigkeit ist zu absolut? Warum?

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Die Gefahr, dumm zu sein, sollten wir glaube ich viel öfter eingehen. In 90% aller Fälle tun wir damit anderen einen Gefallen - in mehrerlei Hinsicht.

Das Zwiespältige meiner Situation ist, dass mein Körper nicht mehr voll gesund werden kann, ohne dass ich diese anstehende "Transformation" zulasse. Allerdings kann ich mich hier auch täuschen. Vielleicht wäre das ja möglich, wenn ich mich so richtig rücksichtslos in ein "normales Leben" werfe mit viel Aktivität, viel Arbeit und immer einem kreativen Projekt in meinem Kopf. Aber das glaube ich letztlich nicht. Es sind schon viele Versuche fehlgeschlagen, mich da wieder rauszuheben.
Und so halte ich mit halb mit Absicht in diesem etwas unbefriedigenden Zustand auf, in dem ich im Grunde nicht viel mehr kann, als einen arbeitslosen Alltag mit viel Denken und den notwendigen Erledigungen zu füllen. Dabei muss ich immer gründlichst aufpassen, dass ich warm genug angezogen bin, sonst habe ich mir innerhalb von einer halben Minute ne Erkältung eingefangen. Das ist aber nur ein konkretes Symptom.

Zu den anderen Punkten später mehr.

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und übrigens, liebe Ökosabine, falls Du Dich immernoch fragst, was an meiner Situation eigentlich "zwiespältig" ist, dann solltest Du vielleicht nicht Dich in Frage stellen, sondern mich. Für das, was ich gerade beschrieben habe, passt der Ausdruck "Zwickmühle" vielleicht besser. Aber ich habe jetzt noch nichtmal Lust, dies genau zu durchdenken. Manchmal bin auch ich einfach denkfaul.

Deine Frage zu meinem Urteil über Ungerechtigkeit verstehe ich nicht ganz.

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Doch, ich denke, ich habe die Zwiespältigkeit verstanden. (In letzter Zeit war ich unnüchtern, wenn ich hier war, und hab deshalb nichts geantwortet.) Einerseits das Wissen, dass die Transformation "sein muss" und auf der anderen Seite die Angst.
Vielleicht solltest du sich in ein normales Leben stürzen? Da bin ich dagegen. Und du ja, so wie es sich liest, auch. Ich habe das auch schon versucht. Mehrere Jahre lang. Mit dem Effekt mich zu verlieren, nicht mehr zu wissen, wer ich überhaupt bin und dadaurch sehr viel Verzweiflung.

Meine Frage zu deinem Urteil über Ungerechtigkeit war eigentlich nur, wie du darauf kommst, dein Urteil könnte zu absolut sein. Das resultiert daraus, dass ich es nicht als zu absolutansehe, die Welt ist ungerecht, alles andere ist Schönreden.

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Ja, aber wenn man sein Konzept von "die Welt" mal in Frage stellt und radikal erweitert bzw. ein Konzept wie "das Universum", "die Existenz" - also die gesamte Existenz - drumrumlegt, gibt dies einen größeren Raum, in dem man noch hoffen kann, dass es doch Gerechtigkeit gibt.
Und ich glaube eigentlich, es gibt sie. Letztendlich.

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Das ist gar nicht so verkehrt, zu hoffen, dass es im großen Kontext Gerechtigkeit gibt. Ansonsten wüsste ich nicht, woher das Streben nach Gerechtigkeit überhaupt kommt, wenn es eine Utopie wäre. Aber: Wir erleben hier nur die Welt "um uns herum" und die ist geprägt von der Ungerechtigkeit, von unmenschlichen Menschen. Und für mich stell sich oft die Frage: Bin ich denn besser? Könntest du die beantworten?

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Ich bin mir inzwischen sehr sicher, dass ich mein Gewissen nicht auf ewig betäuben lassen könnte, selbst wenn mich der Teufel mit allerhand Luxus umgarnen würde. In meiner jetzigen Position kann ich nicht sehr viel tun, außer dem Obdachlosen immer noch eine Münze zu geben, solange ich auch Scheine im Portmonaie habe. (Seitdem ich aber mal spitzgekriegt habe, dass manche von denen, die sich an den Straßenrand stellen, sogar Hartz IV kriegen - wie ich - bin ich etwas sparsamer.)
Das Gewissen kommt ganz automatisch, wenn man den Kontakt mit dem eigenen Sein sucht. Mit einem "guten Gewissen" auf Millionen von Geld zu sitzen wie ein Herr Bill Gates und dabei gut zu schlafen, ist nur möglich, wenn man sich ständig in Ablenkungen und Arbeit stürzt und ständig die Illusionen um einen herum nährt und nähren läßt. Die größte und verführerischste aller Illusionen ist dabei die, dass man, wenn man so steinreich und "erfolgreich" ist, glaubt, dass man das alles verdient hat, weil man etwas ganz besonderes ist, und dass man nicht in der Verantwortung steht, die Macht, die einem zur Verfügung steht, kompromißlos zum Guten einzusetzen.

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Da hast du ein interessantes Problem aufgeworfen: Menschen, die nach Hilfe betteln, obwohl sie ihnen nicht zusteht. Menschen, die so tun, als hätten sie nichts zu kauen und gleichzeitig aber Hartz IV beziehen. Da geht es los, da fängt man an mistrauisch zu sein, mit dem Ergebnis, dass man bald keinem mehr Geld gibt, der am Straßenrand sitzt, weil man immer davon ausgehen muss, dass derjenige eigentlich auch nicht weniger hat, als man selbst. Die Ungerechtigkeit entsteht in diesem fall dadurch, dass es eben die Ausnutzer gibt. Ohne die, wäre es schon viel "netter". Mit denen erhält die Gesellschaft Mistrauen. Dieses wird auch noch forciert, man erzählte mir von reißerischen Storys in der Bild, dass Leute zuviel Sozialleistungen beziehen. Solche Leute gibt es. Die gehören zuerst an die Wand gestellt.
Und daneben stellen wir dann die "Bill Gates". Mit gutem Gewissen auf seinen Millionen sitzen... Hm. Ich denke, das könnte mir auch passieren. Aber ich weiß es nicht (und werde das wohl auch nicht rausfinden). Im Kleinen habe ich dieses Problem schon (gehabt). Da ging es um Tierschutz. Darum, ob man guten Gewissens Tiere/Tierprodukte essen kann, obwohl man weiß, wie schlecht sie behandelt werden. Sollte man es dann nicht lassen? Nur noch essen, was aus Bio-Haltung ist, beziehungsweise noch einen Schritt weiter gehen und sich die Bio-Haltung vorher mal angucken und dann erst entscheiden, dass man das essen kann? Ich fühle mich da immernoch ungerecht, obwohl ich meinen Käse/Milch/Eier tatsächlich aus Bio-Haltung kaufe. Aber nachgeprüft habe ich nicht, wie es den Tieren dort geht, ich bin einfach gläubig, weil es mir zuviel Stress wäre, das herauszufinden... Und auf mein Nicht-Bio-Lieblingseis verzichte ich auch nicht.

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Ich denke, man darf, wie überall, auch hier mit Maß vorgehen und man braucht es sich nicht allzu schwer zu machen. Wenn ich z.B. im Supermarkt die Bioprodukte kaufe, bin ich der Meinung, habe ich das, was in meiner Verantwortung liegt, getan. Wenn da irgendwelche geldgierigen, das Leben von Tieren verachtende Großproduzenten im Hintergrund damit Geld scheffeln, dann kann ich nichts dafür. Wer sich mehr engagieren will, tut schon die Kür und nicht nur die Pflicht. Natürlich würde ich die Bioprodukte nicht mehr kaufen, sobald es durch die Presse gehen würde, wie die Verhältnisse wirklich sind, denn mit dem Wissen käme wieder die Verantwortung in mein Bereich. So weit zu gehen, dass ich aber selbst die Bio-Siegel und -Firmen prüfe, gehe ich aber nicht. Dafür sind in dieser Geselschaft nun wirklich andere von Berufs wegen zuständig.

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Du machst Dir viel zu viele Gedanken! Ich kenne das gut aus meiner schlimmsten Zeit. Ich kann nur soviel sagen: Es bringt nichts. Man wird nicht zwingend weiser durch Grübeln, sondern eher durch Lebenserfahrung. Geh hinaus in die Welt und erfahre sie. Als Gefühle. Nicht in Gedanken.

Wie wärs mit einem Medikament, damit du mal ne Verschnaufpause des vielen Auf und Ab hast? (kein Scherz).

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Ich bin zwar für jedes Experiment offen, aber ich schrecke irgendwie doch sehr davor zurück, Psycho-Pharmaka zu schlucken. Für pflanzliche Erzeugnisse bin ich schon eher offen und habe auch mal dieses Johanniskraut für zwei, drei Wochen genommen. Aber sogar bei diesem hatte ich das Gefühl, als ob die Stabilität, die es in der Tat ein bißchen bewirkt hatte, künstlich ist. Wahrscheinlich fühlt sich aber alles künstlich an, wenn man skeptisch ist.
Das Problem bei mir ist, dass mein Lebenswille halb "beschädigt" ist. Ich mache inzwischen ziemlich kaltblütige Rechnungen: Wenn das Verhältnis von Input (Arbeit) und Output (Lebensfreude) nicht stimmt - na dann: und tschüß!! Auf diesem Hintergrund erscheint es mir ziemlich sinnlos, Medikamente zu schlucken, nur um weiterhin in einer Welt zu funktionieren, die ich scharf in Frage stelle. Mein vieles Denken dagegen gibt mir Lebensfreude, doch weiß auch ich natürlich, was ich immer wieder gerne vergesse, dass die Denkerei nur ein begrenzter Bereich des Mensch-Seins ist.
Ich weiß nicht, inwieweit Du an meine spirituellen, subjektiven Berichte glaubst und wie Du sie einordnest, aber ich glaube an sie. Ich betrachte mich als in einem spirituellen Übergangsstadium steckend. Bevor ich so richtig Psycho-Pharmaka schlucken würde, würde ich mich eher mit ein bißchen Gewalt über die limitierende Angst-Schwelle in diesem Bereich stoßen. Vielleicht würde ich dann ja sehen, dass ich all die Jahre total unnötig Angst hatte. Bei meiner Geburt mussten sie mich (fast) mit einer Sauglocke ziehen, weil ich irgendwie nicht raus wollte. In der Mitte der Schwangerschaft dagegen mußten sie meine Mutter sogar zunähen, weil ich's anscheinend nicht erwarten konnte. Timing in meiner Entwicklung scheint nicht meine Stärke zu sein.
Zwei intensive Kindheitsträume und meine allgemeine Einstellung geben mir auch das Gefühl, dass ich ganz gewiß nicht an Alterschwäche sterben werde, sondern womöglich viel früher. Aber natürlich ist mein Karma und meine Anfangsentscheidung für dieses Leben auch durch meinen jetzigen Willen änderbar. Die Welt erzählt einem natürlich, dass "Sterben" falsch ist, aber ich habe früher viel zu oft auf die Welt und nicht auf mich selbst gehört...
Ich weiß nicht, welchen Weg ich gehen werde. Aber ich habe generell viel Lust, es auch mal so richtig drauf ankommen zu lassen. Vielleicht mache ich das ja jetzt bald im Bereich meiner spirituellen Erfahrungen. Natürlich werde ich nicht total kopflos vorgehen. Ich bin schon eher daran interessiert, einer von diesen zu werden, die beides haben: Jenseits und Diesseits.

Wenn Du magst, darfst Du mir jetzt gerne die Klappse empfehlen.

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